4. Ästhetik und Literaturtheorie

A Monographien

  • Zeuch, Das Unendliche – höchste Fülle oder Nichts? Zur Problematik von Friedrich Schlegels Geist-Begriff und dessen geistesgeschichtlichen Voraussetzungen, Würzburg 1991 (=Epistemata. Reihe: Literaturwissenschaft.69).
  • Büttner, Die Literaturtheorie bei Platon und ihre anthropologische Begründung, Francke-Verlag Tübingen / Basel 2000.
  • Radke, Das Lächeln des Parmenides – Proklos’ Interpretationen zur Platonischen Dialogform, Berlin: De Gruyter (Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte (UaLG) 78, 2006.
  • Kappl, Die Poetik des Aristoteles in der Dichtungstheorie des Cinquecento, Berlin 2006 (= Diss. Marburg 2001).
  • Büttner, Antike Ästhetik. Eine Einführung in die Prinzipien des Schönen, Verlag C.H. Beck, München 2006.
  • Radke, Die Kindheit des Mythos – die Erfindung der Literaturgeschichte in der Antike, München: C.H. Beck, 2007.
  • Schmitt, Aristoteles, Poetik. Übersetzung und Kommentar, Berlin 2008 (Bd. 5 der Reihe: Hellmut Flashar (Hg.), Aristoteles, Werke in deutscher Übersetzung), 2., durchgesehene und ergänzte Auflage 2011.
  • Schmitt, Aristoteles, Poetik. Übersetzung und Kommentar, Berlin 2008 (Bd. 5 der Reihe: Hellmut Flashar (Hg.), Aristoteles, Werke in deutscher Übersetzung), 2., durchgesehene und ergänzte Auflage 2011.

B Sammelbände

  • Zeuch, Kulturelle Übersetzung: Das Beispiel Brasilien, hrsg. von Ulrike Zeuch und Wiebke Röben de Alencar Xavier (DAJ 34.2), 2010; ebd.: Wiebke Röben de Alencar und Ulrike Zeuch: Einleitung: Was heisst `Kulturelle Übersetzung` in Bezug auf Brasilien im 18. Jahrhundert? (155-162).
  • Radke-Uhlmann / Schmitt (Hgg.), Anschaulichkeit in Kunst und Literatur. Wege bildlicher Visualisierung in der europäischen Geschichte; Berlin / Boston 2011 (Colloquium Rauricum, Bd. 11).
  • Zeuch, Tropen und Metaphern im Gelehrtendiskurs des 18. Jahrhunderts, hrsg. von Elena Agazzi in Zusammenarbeit mit Ulrike Zeuch, Hamburg 2011 (= Archiv für Begriffsgeschichte. Sonderband 10).
  • Boris Dunsch / Arbogast Schmitt / Thomas A. Schmitz (Hgg:): Epos, Lyrik, Drama. Genese und Ausformung der literarischen Gattungen. Festschrift für Ernst-Richard Schwinge zum 75. Geburtstag; Heidelberg 2013 (Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaft; Neue Folge, 2. Reihe, Bd. 6).
  • Radke-Uhlmann (Hg.), Phronesis – Die Tugend der Geisteswissenschaften, hg. von Gyburg Radke-Uhlmann, Heidelberg 2012 (Studien zur Literatur und Erkenntnis, Band 3)

C Aufsätze und Artikel (in Lexika etc.)

  • Schmitt, Das Schöne: Gegenstand von Anschauung oder Erkenntnis? Zur Theorie des Schönen im 18. Jahrhundert und bei Platon, Philosophia, in: Philosophia (Jahrbuch d. Akad. der Wiss. Athen) 17/18) 1987/88, 272–296.
  • Schmitt, Zahl und Schönheit in Augustins De musica, VI, in: Würzburger Jahrbücher für die Altertumswissenschaft N.F. 16, 1990, 221–237.
  • Schmitt, Numero e bellezza nel de musica di Agostino [it. Übersetzung des vorigen Titels], in: Filologia antica e moderna, 1991, 119–136.
  • Schmitt, Zur Aristoteles-Rezeption in Schillers Theorie des Tragischen. Hermeneutisch-kritische Anmerkungen zur Anwendung neuzeitlicher Tragikkonzepte auf die griechische Tragödie, in: B. Zimmermann u.a. (Hgg.), Antike Dramentheorien und ihre Rezeption, Stuttgart 1992 (Drama. Beiträge zum antiken Drama und seiner Rezeption, Bd. 1), 191–213.
  • Schmitt, Klassische und Platonische Schönheit. Anmerkungen zu Ausgangsform und wirkungsgeschichtlichem Wandel des Kanons klassischer Schönheit, in: W. Voßkamp (Hg.), Klassik im Vergleich. Normativität und Historizität europäischer Klassiken, Stuttgart/Weimar 1993, 403–428.
  • Schmitt, Aristoteles und die Moral der Tragödie, in: Anton Bierl / Peter von Möllendorff unter Mitwirkung von Sabine Vogt (Hgg.), Orchestra. Drama, Mythos, Bühne. Festschrift Hellmut Flashar, Stuttgart/Leipzig 1994, 331–343.
  • Schmitt, Teleologie und Geschichte bei Aristoteles. Wie kommen nach Aristoteles Anfang, Mitte und Ende in die Geschichte?, in: Rainer Warning / Karlheinz Stierle (Hgg.), Das Ende. Figuren einer Denkform, München 1995 (Poetik und Hermeneutik, Bd. 15), 528–563.
  • Schmitt, Mimesis bei Aristoteles und in den Poetikkommentaren und Poetiken der Renaissance, in: Gunther Neumann / Andreas Kablitz (Hgg.), 'Mimesis und Simulation', Festschrift Rainer Warning, München 1998, 17–53.
  • Schmitt, Der Philosoph als Maler – der Maler als Philosoph. Zur Relevanz der Platonischen Kunsttheorie, in: Gottfried Böhm (Hg.), Homo pictor, Stuttgart/Leipzig 2000 (Colloquium Rauricum, Bd. 7), 32–54.
  • Zeuch, Von den reinen Tonintervallen zur Symphonie von Schällen. Zur Ablehnung der Proportion in der englischen und deutschen Ästhetik des 18. Jahrhunderts, in: Aufklärung und Musik. Deutsch-englische Beziehungen im Bereich der Musik im 18.Jahrhundert, hg. von A. Gerhard, Göttingen 2001.
  • Zeuch, Bewußtseinsphilosophische Prämissen der Literaturtheorie vor 1800, in: Die Aufklärung: Kritische Analyse aus ihren Prämissen, hg. von Reinhard Brandt, Arbogast Schmitt und Ulrike Zeuch, Hamburg 2001.
  • Büttner, Psychologie und Poetik bei Platon. Argumente für die Einheit der Platonischen Dichtungstheorie, Antike und Abendland 47, 2001, 41-65.
  • Büttner, Art. „Enthousiasmos“, in: Christoph Horn / Christof Rapp (Hrsgg.): Begriffslexikon zur antiken Philosophie, Beck-Verlag München 2002,
  • 136-137.
  • Schmitt, Die Literatur und ihr Gegenstand in der Poetik des Aristoteles, in: Thomas Buchheim, Hellmut Flashar, Richard A. H. King (Hgg.), Kann man heute noch etwas anfangen mit Aristoteles?, Hamburg 2003, 184-219.
  • Schmitt, Die Poetik des Aristoteles und ihre Neudeutung in der Dichtungstheorie des Secondo Cinquecento, in: Anglia 122, 2004, 6-23.
  • Schmitt, Was macht Dichtung zur Dichtung. Zur Interpretation des neunten Kapitels der Aristotelischen Poetik (1451a36-b11), in: Jörg Schönert / Ulrike Zeuch (Hgg.), Mimesis – Repräsentation – Imagination. Literaturtheoretische Positionen von Aristoteles bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Berlin 2004, 65-95.
  • Schmitt, Die Entgrenzung der Künste durch ihre Ästhetisierung bei Baumgarten, in: Gert Mattenklott (Hgg.), Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste. Epistemische, ästhetische und religiöse Formen von Erfahrung im Vergleich, in: Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft, Sonderheft 2004, 55-71.
  • Büttner, Mimesis und Literatur bei Platon, in: Mimesis – Repräsentation – Imagination. Literaturtheoretische Positionen von Aristoteles bis zum Ende
  • des 18. Jahrhunderts, hrsg. von Jörg Schönert und Ulrike Zeuch, Verlag Walter de Gruyter, Berlin / New York 2004, 31-63.
  • Schmitt, Symmetrie und Schönheit. Plotins Kritik an hellenistischen Proportionslehren. Ihre unterschiedliche Wirkungsgeschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit, in: Verena Olejniczak Lobsien / Claudia Olk (Hgg.), Neuplatonismus und Ästhetik. Zur Transformationsgeschichte des Schönen, Berlin/New York 2007, 59-84.
  • Schmitt, Schöpferische und produktive Formen der Mimesis bei Aristoteles, in: Andreas Becker / Martin Doll / Serjoscha Wiemer / Anke Zechner (Hgg.), Mimikry. Gefährlicher Luxus zwischen Natur und Kultur, Schliengen 2007 (Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung, Bd. 4), 173-188.
  • Schmitt, Schönheit: Gegenstand der Sinne oder des Denkens? Zur Theorie des Schönen im 18. Jahrhundert und bei Platon, in: Astrid Bauereisen / Stephan Pabst / Achim Vesper (Hgg.), Kunst und Wissen. Beziehungen zwischen Ästhetik und Erkenntnistheorie im 18. und 19. Jahrhundert, Würzburg 2008 (Stiftung für die Romantikforschung, Bd. 38), 49-69.
  • Schmitt, 'Antik' und 'modern' in Schillers 'Über naive und sentimentalische Dichtung', in: Paolo Chiarini / Walter Hinderer (Hgg.), Schiller und die Antike, Würzburg 2008 (Stiftung für die Romantikforschung, Bd. 44), 257-298.
  • Schmitt, Die Intelligenz der Gefühle und ihre Kultivierung durch Literatur bei Aristoteles, in: D. Bormann / F. Wittchow (Hgg.), Emotionalität in der Antike. Zwischen Performativität und Diskursivität. Festschrift für Johannes Christes dargebracht von Freunden und Kollegen, Berlin 2008 (Körper - Zeichen - Kultur, Bd. 23), 249-263.
  • Zeuch, Alexander von Humboldts (1769-1859) wissenschaftliche Expedition in Lateinamerika (1799-1804) – eine Leistung kultureller Übersetzung, in: Philippia 13/4 (2008), 317-328.
  • Schmitt, Epostheorie, Maßstäbe der Literturkritik, zum Verhältnis von Epos und Tragödie, in: Otfried Höffe (Hg.), Aristoteles: Poetik, Berlin 2009 (Klassiker Auslegen, Bd. 38), 195-213.
  • Schmitt, Symmetrie im Platonismus und in der Stoa. Ein antiker Gegensatz und seine Nivellierung in der Renaissance, in: Maria-Christine Leitgeb / Stephane Toussaint / Herbert Bannert (Hgg.), Platon, Plotin und Marsilio Ficino. Studien zu den Vorläufern und zur Rezeption des Florentiner Neuplatonismus, Internationalsy Symposium in Wien, 25.-27. Oktober 2007, Wien 2009 (Wiener Studien, Beiheft 33), 13-50.
  • Radke, Das Bekenntnis zur eigenen Geschichte – ein höchster Wert? Das moderne Unbehagen an der literarischen Fiktion und rhetorischen Stilisierung in antiken autobiographischen Texten, in: Münchener humanistische Reden, hg. vom Deutschen Altphilologenverband, Leipzig 2007, 105-130.
  • Radke, Mythos und Literatur, in: Mythos. Dokumentation einer Veranstaltung der UNESCO-Stätten im Raum Dessau-Wittenberg, Berlin 2008.
  • Radke-Uhlmann, Über eine vergessene Form der Anschaulichkeit in der griechischen Dichtung, in: Antike und Abendland 55, 2009, 1-22.
  • Zeuch, Humboldts kulturelle Übersetzungsleistung und ihre Aktualität, in: Abhandlungen der Humboldt-Gesellschaft 24 (2009), 61-80.
  • Schmitt, Mimesis bei Platon, in: Gertrud Koch / Martin Vöhler / Christiane Voss (Hgg.): Die Mimesis und ihre Künste, München 2010, 231-254. 
  • Schmitt, Aristoteles, Poetik, in: Christine Walde (Hg.), Die Rezeption der antiken Literatur. Kulturhistorisches Werklexikon, Stuttgart / Weimar 2010 (Der Neue Pauly, Supplemente, Bd. 7), 121-129.
  • Zeuch, Taugt der ›Übergang‹ als bewusstseinsphilosophisches Konzept für die Beschreibung ideengeschichtlicher Prozesse?, in: Komparatistik 2008/09 (2010), 55-70.
  • Zeuch, Faktizität und Fiktionalität des Erzählens bei Wieland, in: Wissen – Erzählen – Tradition. Wielands Spätwerk, hrsg von Walter Erhardt und Lothar van Laak, Berlin / New York 2010, 37-52.
  • Zeuch, Herders Konzept der Einbildungskraft – ein Weg aus der Krise der Repräsentation in der Moderne?, in: Herder Yearbook: Herausforderung Herder. Herder as Challenge, Heidelberg 2010, 255-264.
  • Zeuch, Mimesis oder die Tauglichkeit literaturtheoretischer Begriff zur Beschreibung ideengeschichtlicher Prozesse, in: Literaturwissenschaft als Begriffsgeschichte, hrsg. von Christoph Strosetzki, Archiv für Begriffsgeschichte, Sonderheft 8, Hamburg 2010, 111-124.
  • Zeuch, Out of the blue. Aus der Geschichte des Einfalls, in: Zeitschrift für Ideengeschichte. Themenheft Einfall, Heft IV/3 (2010), 22-33.
  • Zeuch, Aristoteles in der historia literaria – transdisziplinäres Bindeglied oder disziplinenspezifische Referenz?: in: Der Aristotelismus an den europäischen Universitäten der frühen Neuzeit, hrsg von Rolf Darge, Emmanuel J. Bauer, Günter Frank, Stuttgart 2010, 333-356.
  • Zeuch, Alexander von Humboldt’s Expeditionen nach Lateinamerika (1799–1804) als Beitrag zur Kulturellen Übersetzung?, in: DAJ 34.2 (2010), 225-231.
  • Schmitt, Anschauung und Anschaulichkeit in der Erkenntnis- und Literaturtheorie bei Aristoteles; in: Anschaulichkeit in Kunst und Literatur (s.o. 2.), Berlin / Boston 2011, 91-151.
  • Schmitt, Epimetheus und Prometheus, oder: Wie man auf verschiedene Weise Latenz präsent machen kann, in: Hans Ulrich Gumbrecht / Florian Klinger (Hgg.), Latenz- Blinde Passagiere in den Geisteswissenschaften, Göttingen 2011, 95-105.
  • Thiel, «Hegel und die Theorie der griechischen Dichtung», in: Meinolf Vielberg, Die klassische Altertumswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Eine Ringvorlesung zu ihrer Geschichte, (Altertumswissenschaftliches Kolloquium, 23), Stuttgart 2011, 55–67.
  • Büttner, Inspiration and Inspired Poets in Plato’s Dialogues, in: Plato and the Poets, hrsg. von Pierre Destrée und Fritz-Gregor Herrmann, Mnemosyne
  • Supplements 328, Brill Leiden / Boston 2011, 111-129.
  • Zeuch, Aristoteles, in: Poetiken. Autoren – Texte – Begriffe, hrsg. von Monika Schmitz-Emans, Uwe Lindemann, Manfred Schmeling, Berlin / Boston 2011, 7-10.
  • Zeuch, Lessing, in: Poetiken. Autoren – Texte – Begriffe, hrsg. von Monika Schmitz-Emans, Uwe Lindemann, Manfred Schmeling, Berlin / Boston 2011, 251-254.
  • Zeuch, Meckel, Christoph, in: Poetiken. Autoren – Texte – Begriffe, hrsg. von Monika Schmitz-Emans, Uwe Lindemann, Manfred Schmeling, Berlin / Boston 2011, 279.
  • Zeuch, Literatur als Mimesis eines der Möglichkeit nach Wahrscheinlichen oder Notwendigen. Zur Rezeption des 9. Kapitels der Poetik des Aristoteles im Barock, in: Welche Antike? Konkurrierende Rezeptionen des Altertums im Barock, hrsg. von Ulrich Heinen, Wiesbaden 2011, 921-932.
  • Zeuch, Die Scala naturae als Leitmetapher für eine statische und hierarchische Ordnungsidee der Naturgeschichte, in: Tropen und Metaphern im Gelehrtendiskurs des 18. Jahrhunderts, hrsg. von Elena Agazzi in Zusammenarbeit mit Ulrike Zeuch, Hamburg 2011, 25-32 (= Archiv für Begriffsgesschichte. Sonderband 10).
  • Radke-Uhlmann, Kriteriengeleitete Empirie – Überlegungen zum Zusammenhang von Hören und Begreifen von Musik bei Platon, in: Dietmar Koch, Irmgard Männlein-Robert und Niels Weidtmann (Hgg.), Platon und die Mousike, Tübingen 2012, 195-226.
  • Zeuch, Lemma Wissenschaftssystematik, in: Praxeologische Begriffe. Ein Handwörterbuch der Historischen Kulturwissenschaften, hrsg. von Ute Frietsch, Mainz 2012.
  • Zeuch, Friedrich Schlegels Lucinde: ein innovatives Konzept künstlerischer Kognition?, in: Die Kunst und das Empfindungsvermögen der französischen und deutschen Ästhetik des 18. Jahrhunderts, hrsg. von Elisabeth Décultot und Gerhard Lauer, Heidelberg 2012, 173-184.
  • Schmitt, Aristoteles über die Entstehung der Gattungsunterschiede in der Dichtung, in: Epos, Lyrik, Drama (s.o. 2.), Heidelberg 2013, 135-212.
  • Büttner, Der Autor Platon und seine Erzähler, in: Herbert Bannert, Elisabeth Klecker (Hgg.), Autorschaft. Konzeptionen - Transformationen – Diskussionen, Wien 2013, 51-76.
  • Verstehen von Entscheidungen als Ziel antiker Geschichtsschreibung am Beispiel der Historien des Herodot, in: A. Glatzmeier – H. Hilgert (Hgg.): Entscheidungen. Geistes- und sozialwissenschaftliche Beiträge zu Theorie und Praxis. Wiesbaden 2015, 21-42.
  • Schmitt, Literatur verstehen. Über die Unterscheidung einer der Literatur angemessenen Form der Rationalität durch Aristoteles, in: A. Albrecht, L. Danneberg, O. krämer, C. Spoerhase (Hgg.): Theorien, Methoden und Praktiken des Interpretierens, (linguae & litterae. Publications of the School of Language & Literature, Freiburg Institute for Advanced Studies, Bd. 49), Berlin, München, Boston 2015, 387-406.
  • Schmitt, Aristoteles und Horaz und ihre Bedeutung für zwei unterschiedliche Phasen der europäischen Literatur. Anmerkungen aus altphilologischer Sicht zur Einheitlichkeit der europäischen Literatur, in: A. Kablitz (Hg.), Europas Sprachenvielfalt und die Einheit seiner Literatur, Freiburg i. Br., Berlin, Wien, 2016, 97-134.
  • Schmitt, Literatur zwischen 'Dichtung und Wahrheit'. Über das Wahrscheinliche in der Dichtung bei Aristoteles und in der Aristoteles-Rezeption der Neuzeit, in: R. Merker / G. Danek / E. Klecker (Hgg.), Trilogie: Epos-Drama-Epos, Festschrift für Herbert Bannert, Wien 2016, 81-114.
  • Büttner, "Kunst als Nachahmung der Natur"? - Zu einem Grundbegriff der antiken Literaturtheorie, in: Rainer J. Kaus, Hartmut Günther (Hgg.), Was ist Literatur?/What is literature?, Berlin 2017, 149-184.
  • Büttner, Leid ohne Minne – Das Tragische in Byzanz, in: Regina Toepfer (Hg.), Tragik und Minne, Heidelberg 2017, 27-55.
  • Büttner, Was meint die Formel „Anfang – Mitte – Ende“ in der Poetik des Aristoteles?, in: Christine Schmitz, Angela Jöne, Jan Telg genannt Kortmann (Hgg.), Anfänge und Enden. Narrative Potentiale des antiken und nachantiken Epos, Heidelberg 2017, 61-78.