2. Physik, Biologie und andere antike Naturwissenschaften

C Aufsätze und Artikel (in Lexika etc.)

  • Schmitt, Mensch und Tier bei Aristoteles, in: Günther Eifler / Otto Saame / Peter Schneider (Hgg.), Tier und Mensch. Unterschiede und Ähnlichkeiten. Vorträge im Studium Generale der Johannes Gutenberg-Unversität Mainz, Mainz 1994 (Mainzer Universitätsgespräche Sommersemester 1992 und Wintersemester 1992/93), 177–213.
  • Pietsch, Biologische Evolution und antike Ideenlehre, in: k. Döring – B. Herzhoff – G. Wöhrle (Hgg.): Antike Naturwissenschaft und ihre Rezeption, Bd. IV, Bamberg 1994, 17-30.
  • Schmitt, Verhaltensforschung als Psychologie. Aristoteles zum Verhältnis von Mensch und Tier, in: Wolfgang Kullmann / Sabine Föllinger (Hgg.), Aristotelische Biologie. Intentionen, Methoden, Ergebnisse, Stuttgart 1997, 259–286.
  • Bernard, 'Teleologie' und Naturphilosophie bei Platon, in: Hans Jürgen Wendel, Wolfgang Bernard & Yves Bizeul (Hrsgg.), Rostocker Studien zur Kulturwis­senschaft Bd. 2. Antike Philosophie und Moderne Wissenschaft, Rostock 1998, 1-29.
  • Lee, Die wissenschaftliche Idee und Methode der hippokratischen Umweltmedizin, Korean Journal for the Philosophy of Science 6, 2003, 53-88 [koreanisch]
  • Lee, Die Hypothesis-Kritik und medizinische Theorie von De vetere medicina, The Journal of Pan-Korean Philosophical Society 38, 2005, 291-323 [koreanisch]
  • Pietsch, Geworden - Ungeworden - Erschaffen. Zur antiken Diskussion um die Entstehung der Welt, in: H.J. Wendel - W. Bernard (Hgg.), Antike Philosophie und moderne Wissenschaft (Rostocker Studien zur Kulturwissenschaft 2), Rostock 1998, 31-67.
  • Pietsch, Die Homoiomerienlehre des Anaxagoras. Zu Entstehung und Weiterwirkung im Rahmen des philosophiegeschichtlichen Kontextes, in: J. Althoff - B. Herzhoff - G. Wöhrle (Hgg.), Antike Naturwissenschaft und ihre Rezeption 11 (2001) 43-59.
  • Bernard, Die Entvölkerung des Himmels. Der moderne Naturgesetzbegriff und die Platonische Daimonologie, in: Hans-Jürgen Horn (Hrsg.), Jakobs Traum. Zur Bedeutung der Zwischenwelt in der Tradition des Platonismus, St. Katharinen 2002, 9-24.
  • Schmitt, Subjektivität und Evolution, in: Paul Geyer / Monika Schmitz-Emans (Hgg.), Proteus im Spiegel, Kritische Theorie des Subjekts im 20. Jahrhundert, Würzburg 2003, 159-189.
  • Schmitt, Geisteswissenschaftliche Aspekte in naturwissenschaftlicher Forschung, in: Jochen Althoff / Bernd Herzhoff / Georg Wöhrle (Hgg.), Antike Naturwissenschaft und ihre Rezeption, Bd. 13, Trier 2003, 43-76.
  • Pietsch, ‚Wie ein Nüchterner neben planlos Sprechenden’. Anaxagoras auf dem Weg zur aristotelischen Vier-Ursachen-Lehre, Grazer Beiträge 24 (2005) 45-62.
  • Pietsch, Die Aristotelische Physik im Spiegel ihrer spätantiken Kommentierung, in: Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften in der Antike, Bd. 3: Physik/Mechanik, hrsg. von A. Schürmann, Stuttgart 2005, 93-117.
  • Schmitt, Gehirn und Bewusstsein. Kritische Überlegungen aus geistesgeschichtlicher Sicht zum Menschenbild der neueren Hirnforschung. Ein Plädoyer für mehr aristotelische Rationalität, in: Hans-Rainer Duncker (Hg.), Beiträge zu einer aktuellen Anthropologie, Stuttgart 2006, 207-283.
  • Pietsch, Art. ‚Physis/Natur/Wesen (physis)’, Platon-Lexikon, hg. von Ch. Schäfer, Darmstadt 2007, 224-228.
  • Radke, Woran erkennt man ein starkes Herz? – Antworten aus der antiken Philosophie, in: Medizinische Klinik (Zeitschrift für Innere Medizin in Klinik und Praxis) 102/2007, 1015-1020, und in: Der Kardiologe 2, Heft 1/2008, 6-13.
  • Pietsch, Zeit und Ewigkeit bei Plotin (Enn. III 7 [45]), in: V. Jüttemann (Hg.), Ewige Augenblicke. Eine interdisziplinäre Annäherung an das Phänomen Zeit (Studium im Alter –Forschungen und Dokumentationen 11), Münster 2008, 13-29.
  • Schmitt, Über die Bedeutung der Philosophie in der Medizin der Antike - Hippokrates und Galen über die Grundlagen der Gesundheit, in: Klaus Bergdolt / Ingo F. Herrmann (Hgg.), Was ist Gesundheit? Antworten aus den Jahrhunderten, Stuttgart 2011 (Impulse - Villa Vigoni im Gespräch, Bd. 3), 27-46.
  • Schöpfungsvorstellungen in der griechischen Antike – Zur Diskussion um die Entstehung der Welt, in: Antike Welt 5 (2014) 26-32.
  • Schmitt, Zur Relevanz der aristotelischen Ursachenlehre für empirische Forschung, in.: V. Klappstein, T. A. Heiß (Hgg.), als bis wir sein Warum erfasst haben. Die Vierursachenlehre des Aristoteles in Rechtswissenschaft, Philosophie und Theologie, Stuttgart 2017, 9-35.